Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Im fol­gen­den fin­den Sie un­se­re All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen:

1. Allgemeines

1.1
Alle An­ge­bo­te, Lie­fe­run­gen und Leis­tun­gen er­fol­gen aus­schließ­lich auf­grund die­ser Ge­schäfts­be­din­gun­gen. Diese gel­ten somit auch für alle künf­ti­gen Ge­schäfts­be­zie­hun­gen, auch wenn sie nicht noch­mals aus­drück­lich ver­ein­bart wer­den. Ab­wei­chun­gen gel­ten nur, wenn sie von mir aus­drück­lich schrift­lich an­er­kannt wor­den sind. Mit der Er­tei­lung des Auf­tra­ges gel­ten diese als an­er­kannt. Dar­über hin­aus gel­ten die ent­spre­chen­den Be­stim­mun­gen des BGB.
1.2
Der Be­stel­ler er­kennt mit sei­nem Auf­trag die nach­fol­gen­den Lie­fer­be­din­gun­gen aus­drück­lich an.
1.3
Der Verlag behält sich das Recht vor, vor Belieferung vom Vertrag zurückzutreten, sollte die wirtschaftlichen Grundlage für die Herausgabe des Mediums nicht gegeben sein. Bereits geleistete Anzahlungen werden zurückerstattet.  Im Falle der Einstellung des Mediums ist der Verlag berechtigt, den Abonnementvertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zu kündigen.
1.4
Die Nichtzustellbarkeit von Ausgaben, die aus einer nicht oder verspätet vorgenommenen Benachrichtigung über einen Wechsel der Anschrift bzw. E-Mailadresse resultiert, hat der Besteller zu vertreten. Ein diesbezügliches Recht auf erneute Belieferung besteht nicht.
1.5
Der Verlag ist nach billigem Ermessen gemäß § 315 BGB berechtigt und zugunsten des Bestellers verpflichtet, seine Preise mit Wirkung für die Zukunft an sich verändernde Marktbedingungen sowie bei erheblichen Veränderungen in den Beschaffungskosten oder Änderungen der Umsatzsteuer anzupassen. Die Anpassung umfasst dabei Preiserhöhungen bei insgesamt gestiegenen Kosten. Für Zeiträume, für die der Besteller bereits eine Vorauszahlung geleistet hat, gilt die bei Vertragsschluss vereinbarte Vergütung.

2. Widerrufsbelehrung

2.1
Wi­der­rufs­recht: Sie kön­nen Ihre Ver­trags­er­klä­rung in­ner­halb von 14 Tagen ohne An­ga­be von Grün­den in Text­form (z. B. Brief, Fax, E-Mail). Sie kön­nen dafür das bei­ge­füg­te Mus­ter-Wi­der­rufs­for­mu­las ver­wen­den, das je­doch nicht vor­ge­schrie­ben ist. Die Frist be­ginnt nach Er­halt die­ser Be­leh­rung in Text­form, je­doch nicht vor Ein­gang der Ware beim Emp­fän­ger (bei der wie­der­keh­ren­den Lie­fe­rung gleich­ar­ti­ger Waren nicht vor Ein­gang der ers­ten Teil­lie­fe­rung) und auch nicht vor Er­fül­lung un­se­rer In­for­ma­ti­ons­pflich­ten gemäß Ar­ti­kel 246 § 2 in Ver­bin­dung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie un­se­rer Pflich­ten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Ver­bin­dung mit Ar­ti­kel 246 § 3 EGBGB. Zur Wah­rung der Wi­der­rufs­frist ge­nügt die recht­zei­ti­ge Ab­sen­dung des Wi­der­rufs. Der Wi­der­ruf ist zu rich­ten an:

Kleingarten Magazin Leserservice,
PressUp GmbH,
Postfach 70 13 11,
22013 Hamburg
kleingarten-magazin@pressup.de

2.2
Wi­der­rufs­fol­gen: Im Falle eines wirk­sa­men Wi­der­rufs sind die bei­der­seits emp­fan­ge­nen Leis­tun­gen zu­rück­zu­ge­wäh­ren und ggf. ge­zo­ge­ne Nut­zun­gen (z. B. Zin­sen) her­aus­zu­ge­ben. Kön­nen Sie uns die emp­fan­ge­ne Leis­tung ganz oder teil­wei­se nicht oder nur in ver­schlech­ter­tem Zu­stand zu­rück­ge­wäh­ren, müs­sen Sie uns in­so­weit ggf. Wert­er­satz leis­ten. Bei der Über­las­sung von Sa­chen gilt dies nicht, wenn die Ver­schlech­te­rung der Sache aus­schließ­lich auf deren Prü­fung – wie sie Ihnen etwa im La­den­ge­schäft mög­lich ge­we­sen wäre – zu­rück­zu­füh­ren ist. Im Üb­ri­gen kön­nen Sie die Pflicht zum Wert­er­satz für eine durch die be­stim­mungs­ge­mä­ße In­ge­brauch­nah­me der Sache ent­stan­de­ne Ver­schlech­te­rung ver­mei­den, indem Sie die Sache nicht wie Ihr Ei­gen­tum in Ge­brauch neh­men und alles un­ter­las­sen, was deren Wert be­ein­träch­tigt. Pa­ket­ver­sand­fä­hi­ge Sa­chen sind auf un­se­re Ge­fahr zu­rück­zu­sen­den. Sie haben die Kos­ten der Rück­sen­dung zu tra­gen. Nicht pa­ket­ver­sand­fä­hi­ge Sa­chen wer­den bei Ihnen ab­ge­holt. Ver­pflich­tun­gen zur Er­stat­tung von Zah­lun­gen müs­sen in­ner­halb von 14 Tagen er­füllt wer­den. Die Frist be­ginnt für Sie mit der Ab­sen­dung Ihrer Wi­der­rufs­er­klä­rung, für uns mit deren Emp­fang.

Ende der Wi­der­rufs­be­leh­rung

2.3.
Wenn Sie von Ihrem Wi­der­rufs­recht Ge­brauch ma­chen wol­len, bitte ich vor Rück­sen­dung um Be­nach­rich­ti­gung. Bitte schi­cken Sie mir die Ware nicht un­frei. Bei ge­setz­lich be­grün­de­ten An­sprü­chen er­stat­te ich Ihnen die Rück­sen­de­kos­ten im vor­aus.
2.4.
Das Abonnement verlängert sich nach der Mindestlaufzeit von einem Jahr automatisch um ein weiteres Jahr, sollten es nicht gekündigt werden. Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen.

3. Zahlungsverzug

3.1
Säu­mi­gen Zah­lern be­rech­nen wir nach 4 Wo­chen 10% Ver­zugs­zin­sen und eine Mahn­ge­bühr von 3 EURO. Die 1. Mah­nung er­folgt per e-mail, die 2. Mah­nung per Brief, da­nach über­nimmt ein In­kas­so-Bü­ro die ge­richt­li­che Ein­trei­bung. Da­durch kön­nen wei­ter Kos­ten für den Schuld­ner ent­ste­hen.
3.2
Bis zur voll­stän­di­gen Be­zah­lung bleibt die Ware nach § 455 BGB Ei­gen­tum des Ab­sen­ders.

4. Datenschutz

4.1
Alle per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten wer­den grund­sätz­lich nach den ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen be­han­delt.

5. Gewährleistung

5.1
Die An­sprü­che des Kun­den bei Män­geln rich­ten sich nach den ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen in­ner­halb der ge­setz­li­chen Fris­ten, so­weit sich nicht durch nach­ste­hen­de Re­ge­lun­gen Ab­wei­chun­gen er­ge­ben. Die ge­setz­li­che Ge­währ­leis­tungs­frist be­trägt der­zeit zwei Jahre.
5.2
Schä­den, die durch un­sach­ge­mä­ße oder ver­trags­wid­ri­ge Maß­nah­men des Kun­den, bei An­schluss, Be­die­nung oder La­ge­rung her­vor­ge­ru­fen wer­den, be­grün­den kei­nen An­spruch auf Ge­währ­leis­tung. Die Un­sach­ge­mäß­heit und Ver­trags­wid­rig­keit be­stimmt sich ins­be­son­de­re nach den An­ga­ben des Her­stel­lers.
5.3
Ist der Kunde Un­ter­neh­mer und er­folgt die be­stell­te Leis­tung für sei­nen Ge­wer­be­be­trieb, so ver­jäh­ren seine An­sprü­che bei Män­geln mit Ab­lauf von einem Jahr ab Er­halt der Ware.

6. Salvatorische Klausel

6.1
Soll­ten eine oder meh­re­re der oben an­ge­führ­ten Re­ge­lun­gen un­wirk­sam sein oder wer­den, wird davon die Gül­tig­keit der üb­ri­gen Be­stim­mun­gen nicht be­trof­fen. Ab­wei­chen­de Re­ge­lun­gen sind aus­drück­lich schrift­lich zu ver­ein­ba­ren.
6.2
An­stel­le der un­wirk­sa­men oder feh­len­den Be­stim­mun­gen tre­ten die je­wei­li­gen ge­setz­li­chen Re­ge­lun­gen.